Mit an Bord waren Viktor, Marco und Florian. Eine Veröffentlichung über die Erlebnisse dieses Trips ist in Arbeit. Die Bilder anbei:
Alkoholverherrlichung auf der Spitze des Mont Martre. Ein Schluck
Brot&Kunst-Scotch vor dem Sacre Ceur. Gegenbewegung zum touristischen Irrsinn,
der sich selbst bei Temperaturen um den Gefrierpunkt dort abspielte.
Zwei desinteressierte Tauben und ein fabelhafter Ausblick über die ansonsten
sehr trostlos wirkende Hauptstadt Frankreichs.
Kompensation der aufgesetzten Menschlichkeit vermeintlicher Afrikanerhorden
bei einem Fußballspiel. Brot&Kunst is for the kids und Marco der Torwart.
Hier lost in translation mit den sehr engagierten Mitspielern.
Und daraus resultierte natürlich ein (zugegebenermaßen geschickt heraus
gespieltes) Tor gegen das Team Brot&Kunst. Viktor als Kapitän der
anderen Mannschaft blickt erfreut drein.
Der Eiffelturm, der entgegen Viktors Erwartungshaltung doch nicht
grün war. Kurz danach brach der Blizzard los.
Beginn des morgendlichen Alltags im Zwei Sterne Hotel bei
gutem Pfälzer Rotwein (Alkoholverherrlichung Teil 2).
Zufälliger Parkplatz in der RUE FLORIAN. Benannt nach einem
Schriftsteller (Lebenserwartung auf circa 39 ausweiten).
Krönender Abschluss des Paristrips bei einem (angenehm günstigen) Konzert.
Marco hatte sich mit 6 EUR-Bier aus Plastikbechern dermaßen berauscht, dass
er im Rahmen der abschließenden Freestylesession bereitwillig seinen Verlagsrap
präsentierte. Ein Video ist in Arbeit.
Shoutouts gehen raus
an die Kumpanen am Steuer und mit eigenem Wagen,
an Dante, den neuen Ehrenkumpanen,
an Matt aus dem zwölften Stock,
an die Jungs (und den Mann) aus dem Fußballkäfig
und an die Assel(n).
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