Ein Post mit etwas anderem Inhalt, aber die Kumpanen können halt auch anders. Und wenn Florian Arleth nicht gerade merkwürdige Prosa fabriziert, dann werkelt er für das Karlsruher Kino DIE KURBEL an deren ab nun monatlich erscheinendem Kinoheft.
Anbei die Märzausgabe mit investigativem Journalismus vom feinsten und dem Beweis, dass man keinen von vier Filmen gesehen haben muss, um den Eindruck zu erwecken, man könne informiert darüber reden. Und natürlich dem omnipräsenten Brot&Kunst-Aufkleber. Demnächst vielleicht auch mit dem ein oder anderen fachrelevanten Text aus der Kumpanei. Viel Spaß damit.
Shoutouts gehen raus
an die Mädels und Jungs aus dem Vorführraum,
an alle Kurbler, die noch die Zeit vor dem Knöpfe drücken erlebt haben
und an die Assel(n).
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