Sonntag, 23. Januar 2011

2011. Neues Pressematerial.

Christian Dahler, geschätzter Freund und Fan, referriert in Kürze unseren Verlag. Dies als Anlass, seine Fragen und unsere Antworten hier öffentlich kund zu tun:






Christian Dahler: Anfänge des Verlags, warum die Gründung?
Wir: Oktober 2010, nach der Erkenntnis, dass ein Buch zu schreiben einfacher ist, als es
         zu veröffentlichen. Daher nahmen wir die Dinge selbst in die Hand.

CD: Welche Ziele verfolgst du/ihr?
Wir: Ehrliche Literatur.

CD: Welche Stile oder Gattungen für Niederschriften verwendest du? 
Wir: Straight Prose. Novelle, Kurzgeschichte, Betrachtung und bald auch ein Roman.

CD: Wie sieht die Zukunft des Verlags aus?
Wir: Die Zukunft scheint ungewiss, trotzdem halten wir an ihm fest, denn er macht uns
         Entscheidungen treffen und in kleinem Rahmen die Verlagsluft schnuppern.

CD: Welche Personengruppe willst du mit deiner Literatur oder Lyrik erreichen?
Wir: Alle Gleichgesinnten, ob Jung oder Alt, ob Mann oder Frau.

CD: Welche Inhalte haben deine Romane oder deine Gedichte?
Wir: Absurdes aus Alltag und Fiktion. Die eigene Identitätssuche im Spannungsfeld von
         Akademie und Freigeist, dokumentiert in Texten, die auf den Punkt kommen.

CD: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Wir: Ich dachte es könnte nicht schaden und hoffte von Tadel verschont zu bleiben.

CD: Was bedeutet die Figur (Interpretation des Brot und Kunst Verlages)?
Wir: Es ist der Kumpane, meine Assel, der als stämmiger Pausbackenmann unsere Insignien
         ehrfurchtsvoll und stolz in den Händen hält. Zwei Paar Beine hat er, denn es sind der
         Gründer zwei. Eine Brille, weil er sich der Bildungsschicht anbiedert.


CD: Wieso der Name Brot und Kunst?
Wir: Das Brot der frühen Jahre will mit dem Mühsal der jungen Kunst errungen werden.
         Das schlägt sich programmatisch in unserem Verlagsnamen wieder. Wir haben keine
         Philosophie. Brotlose Kunst und Spiele für das Volk.

Danke für die guten Fragen, Pardon für die schlechten Antworten. Shoutouts gehen raus an die Assel!

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