An diesem Samstagmorgen Ende September scheint die Sonne, als ob nie etwas gewesen wäre diesen Sommer, und der Kaffee spült den Katerkopf. In Anbetracht der Berge an Verlagsneuigkeiten könnte dieser Sonnentag jedoch nicht lange genug sein, um alles auf dem Blog zu erwähnen. Von daher gibt es hier in feinster Telegrammmanier die Schlagzeilen, derweil liefert John Coltrane langatmig am Jazz-Saxophon die Hintergrundbeschallung.